TERRA AFRICANA HUNTING SAFARIS
& African Bushbull Hunting
Ursprünglich - Ökologisch nachhaltig - Waidmännisch - Grosses Abenteuer
Nieder- und Flugwildjagd
Jagd mit Kleinkaliber und Flinte - Auf eigene Faust
Gerne ermöglichen wir es unseren Jagdgästen, auf eigene Faust auf Flugwild und Niederwild zu jagen, auch ohne Begleitung, ausgerüstet mit Flinte und Kleinkalibergewehr. Das Pirschen und das Jagderlebnis ohne begleitenden Jagdführer ist für viele ein Höhepunkt ihrer Jagdsafari.
Nur Flug- und Niederwild, dass zahlenmässig stark vertreten ist, wir von uns zur Jagd freigegeben. Dazu zählen die folgenden Wildarten:
Der Rock Hyrax (Klippschliefer)
Der Rock Hyrax ist in der Tat der nächste Verwandte der Elefanten.... Seine langen scharfen Schneidezähne, haben nichts mit denen der Nagetiere zu tun und weisen auf seine Elefantenverwandtschaft hin. Der bis zu 5kg schwere Hyrax ist auch mit keiner anderen ähnlich lebenden Tierart verwandt. Vor Jahrmillionen zogen sich seine Vorfahren in die Felsen zurück und haben sich dort so perfekt angepasst, dass auch die zahlreichen Raubfeinde in unserem Ondjou-Wildreservat, von grossen Giftschlangen, Adlern, bis hin zu Leoparden, ihrem Überleben nichts anhaben können. Auch die afrikanischen Ureinwohner jagten den Hyrax seit jeher, denn als reiner Pflanzenfresser ist das Fleisch sehr schmackhaft.
Auch für den modernen Jäger ist der Rock Hyrax als Jagdbeute hochinteressant, weil er eine vollwertige, anspruchsvolle Jagd in den faszinierenden, wildromantischen Felsenregionen Ondjous zu äusserst guenstigem Preis ermöglicht. - Durch den niedrigen Preis und den Reiz der Jagd kann auch mehrere Tage auf Hyrax gejagt und Strecke gemacht werden. Notwendig sind 1) Erspähen der Beute im Felsengewirr und geschicktes Anpirschen in schwierigem Gelände 2) Ein präziser, sofort tödlicher Schuss, - damit die Beute nicht sofort in den Felsspalten verschwindet
Hyrax-Jagd ist vor allem Fleischjagd, aber die Schädel sind ein anatomischer Beweis, dass sie wirklich "kleine Elefanten" sind und können so jede Trophy-Sammlung bereichern.
Kaphase
Der Kaphase ist ein kleiner, recht häufiger, meist nachaktiver Hase, den man meist im Dunklen in offenen Flächen oder den Trockenflussbetten bejagt. Sowohl mit KK-Gewehr als auch mit Flinte. Wie andere Hasen flüchten sie extrem schnell und mit Hakenschlagen. Das einzige Raubtier, das sie einholen kann, ist der Gepard. Leoparden, Karakale und Schakale müssen ihnen auflauern.
Flugwildjagd
Perlhühner
Die Perlhühner sind eine besonders begehrte Beute, da schon zwei oder drei ausreichen, um den Kochtopf für mehrere Personen zu füllen. Zum anderen sind sie recht häufig, aber obwohl man sie von weit oft sieht und hört sind sie nur von einem sehr guten Flintenjäger oder Kleinkaliberschützen erfolgreich bejagbar. Hinzu kommt, dass die extrem raubfeind-erfahrenen Vögel immer eine Sicherheistdistanz wahren, sodass viel taktisches Jagen nötig ist, um sie zu erlegen.
Frankoline
Auch die Frankoline sind durch ihre vielen Fressfeinde extrem überlebenstüchtig und auch für den bewaffneten Menschen eine jagdliche Herausforderung. Das extrem vorsichtige Schleichpirschen in den Galerie-Wäldern der Trockenflüsse mit Flinte oder Kleinkalibergewehr ist eine der Jagdmethoden. Die andere ist die getarnte Hinterhaltjagd in der Nähe von Wasserstellen.
Flughühner
Diese dem Rebhuhn ähnlichen Vögel sind gesellig und in Flügen von bis zu 100 Vögeln unterwegs. Aufgrund ihrer trockenen Ernährung müssen sie regelmäßig Wasserquellen aufsuchen. Sie trinken sehr regelmässig in der Dämmerung wobei sie ihre Ankunft an der Trinkstelle synchronisieren und dann in grossen Scharen einfallen.
Kapturteltauben
Diese Tauben sind in der Regel einzeln oder paarweise anzutreffen, obwohl sie größere Gruppen an Ruhebäumen, Futter- und Wasserquellen bilden, die manchmal Hunderte von Vögeln umfassen. Tauben bejagen wir entweder in langsamer Pirsch oder mit getarntem, geduldigen Ansitz an Wasserstellen, wobei wir sowohl Flinten als auch Kleinkalibergewehre verwenden.
Weitere Flugwildarten bejagbar auf Anfrage